Die Natur lebt - Die Sonnenwinzer stehen für bodenständige Winzerarbeit

Es ist schon bezeichnet für das Sonnenwinzerland, wie Flora und Fauna sich zu den verschiedenen Jahreszeiten entwickeln. Wie hier im goldenen Oktober 2020 auf dem Tuniberg Höhenweg. Jetzt haben wir den schneereichen Winter hinter uns und freuen uns auf den Frühling. Die Biodiversität in den Weinbauflächen lebt vom Strukturreichtum der Weinberge. Die Rebstöcke werden vorbereitet, die Rebgassen bearbeitet. Randstreifen, Wege und Freiflächen sind auch Nährboden für die Tierwelt. Angrenzende Wiesen, Hecken und Wälder erweitern den Lebensbereich der Rebzeilen. Die Sonne treibt das Leben im Weinberg an.

Die Sonnenwinzer stehen für bodenständige Winzerarbeit und eine engagierte Handschrift prägen das Profil badischer Weine von heute und Morgen. Der umweltschonende Anbau und eine naturnahe Kellerwirtschaft veredeln die Ernte der Natur zu genussvollen Persönlichkeiten. Dahinter steht das Qualitätsmanagement des Badischen Winzerkellers mit dem Blick für eine nachhaltige Weinerzeugung. Unsere Sonnenwinzerinnen und Sonnenwinzer gehen nicht nur der Ertragswirtschaft nach, sondern sind gleichzeitig Landschaftsgärtner, Umweltschützer und prägen damit das landschaftliche, touristische und kulturelle Bild des Badischen Weinlandes. Damit ist Weinbau nicht nur Lebensart von Land und Leuten, sondern vielmehr auch die gesellschaftliche Verpflichtung und Verantwortung, mit den natürlichen Ressourcen sorgsam und umweltbewusst umzugehen. Wir leben von und mit der Natur. Und dies in der sonnenverwöhntesten Region Deutschlands. Deshalb war es für uns als Badischer Winzerkeller schon früh klar, hier entsprechend nachhaltig aktiv zu werden. Das Spektrum unserer Produkte ist mit nahezu 500 verschiedenen Weinen pro Jahr weit gefächert. Unser Sortiment steht für das, was der Verbraucher in den letzten Jahren immer mehr will: Kenntnis vom Erzeuger, ein klare Philosophie, Umweltausrichtung und Nachhaltigkeit bei der Entstehung der Produkte.

Bilder:
Goldener Oktoberblick auf dem Tuniberg Höhenweg 2020 (Fotos: Henning Johanßen BWK)

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